Lernen Sie uns und unser Bestattungsinstitut kennen
Um die Arbeit in unserem Bestattungsinstitut so zu machen, wie wir sie machen, setzen wir auf Erfahrung, Wissen und Professionalität. Wenn Sie uns fragten, würden wir uns zugleich als herzlich, offen und einfühlsam beschreiben. Aufgrund der warmen Atmosphäre, die bei uns herrscht, nennen wir unser Bestattungsinstitut auch lieber „Bestattungshaus“.
Aber machen Sie sich doch hier ein erstes eigenes Bild und besuchen Sie uns dann gerne vor Ort, um uns persönlich kennenzulernen. Wir freuen uns auf Sie!
Claus Dirk Osterthum
Geschäftsführung und
Bestattungsfachkraft – seit 2003
Seit meiner Kindheit war für mich klar, dass ich den Familienbetrieb in die nächste Generation führen möchte. Ich versuche immer wieder, die Perspektive der Angehörigen einzunehmen. Ihre persönlichen Wünsche zu verstehen und diese in den Abschied einzubeziehen – das ist mir besonders wichtig.
Beim Fahrradfahren und bei der Gartenarbeit bekomme ich neue Energie, und meine Familie und Freunde bringen mich auf andere Gedanken.
Jan Ole Osterthum
Geschäftsführung und
Bestattermeister – seit 2007
Mit meiner Arbeit möchte ich Familien den Abschied von einem geliebten Menschen erleichtern. Ich will ihnen Raum und Zeit geben und schöne Erinnerungen an die Trauerfeier und Beerdigung schaffen. Ich glaube, dass es einen guten Abschied braucht, um den Tod eines geliebten Menschen akzeptieren und weiterleben zu können.
Meine Familie und der Sport helfen mir dabei, einen Ausgleich zu den intensiven Gesprächen und Momenten des Berufsalltags zu finden.
Ingeburg Jung
Prokuristin – seit 1971
Ich bin stolz darauf, seit mehreren Jahrzenten Familien auf dem Weg des Abschieds zu begleiten. So habe ich schon viele Familiengeschichten und -traditionen kennengelernt und diese manchmal in die nächste Generation mitgetragen. Mir ist es wichtig, Familien in dieser Zeit zu entlasten und meine Erfahrung einzubringen.
Bei gutem Essen im Familien- und Freundeskreis finde ich immer wieder neue Tatkraft.
Guido Buss
Leitung Technischer Bereich –
seit 2010
Mir ist es wichtig, den Verstorbenen wie ein Familienmitglied zu versorgen. Die Angehörigen vertrauen uns ihren geliebten Menschen an und mit meiner Arbeit trage ich dazu bei, dass sie ein schönes und vertrautes letztes Bild bekommen. Daher setze ich ihre Wünsche bei der Abschiednahme und der Dekoration der Trauerfeier auch sehr sorgfältig und gewissenhaft um.
In meiner Freizeit bin ich gerne mit meiner Familie und unserem Hund in der Natur unterwegs.
Florian Steiner
Bestattungsfachkraft – seit 2018
Für viele Menschen ist Trauer ein unangenehmes Gefühl, vor dem sie zu fliehen versuchen. Ich möchte dazu ermutigen, ihr einen Raum zu gewähren. Vielleicht finden wir gemeinsam einen behutsamen Weg, um mit den Verlustgefühlen zurechtzukommen und den Blick auf die schöne Seite der Trauer zu lenken. Durch den Verlust meines Vaters und einen langjährigen Trauerprozess teile ich gerne meine eigene Erfahrung und weiß, dass ein guter Abschied sehr kostbar ist.
Bei Ausflügen in die Natur, insbesondere beim Pilzesammeln, und beim Gitarrespielen finde ich immer wieder Ruhe und Kraft.
Laura Kuntze
Bestattungsfachkraft – seit 2019
Meine Faszination für diesen vielseitigen Beruf habe ich nach dem Tod meines Vaters entwickelt. Die persönlichen Geschichten der Verstorbenen interessieren mich und die Begegnungen mit den Angehörigen treiben mich jeden Tag neu an.
Um abzuschalten, fahre ich gerne mit meinem Dackel an die Nordsee. Und ich liebe gutes Essen!
Yuna Peppler
Auszubildende
Bestattungsfachkraft – seit 2022
Als mein Opa starb, bin ich das erste Mal mit dem Tod in Berührung gekommen. Jeder Mensch verdient einen würdevollen Abschied. Daran möchte ich mitwirken und den letzten Weg mit immer wieder neuen kreativen Ideen gestalten. Mir ist es besonders wichtig, dass die Angehörigen ihren geliebten Menschen gut in Erinnerung behalten.
Meinen Ausgleich zum Beruf finde ich beim Lesen und in der Botanik.
Claus Osterthum
(† 2012)
Claus Osterthum fuhr mit 14 Jahren zur See und wurde später Kapitän. Nach dem Tod seiner Eltern übernahm er 1966 den Betrieb und gründete den heutigen Standort An den Voßbergen 73. Er führte das Institut mit großem Engagement und Unternehmergeist und legte selbst die Prüfung zum fachgeprüften Bestatter ab. Nach dem Eintritt seiner Söhne stand er ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und leitete das Familienunternehmen bis zu seinem Tod mit ihnen gemeinsam.